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Buchempfehlung: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß. Er trug eine kleine, intellektuelle Brille und verstand es, den Leuten mit nachdenklicher Miene und echtem Interesse zuzuhören. Hector war ein ziemlich guter Psychiater. Und trotzdem war er mit sich nicht zufrieden. Weil er ganz deutlich sah, dass er die Leute nicht glücklich machen konnte. Kurz entschlossen begibt sich Hector auf eine Weltreise, in der Hoffnung, das Geheimnis des Glücks zu entdecken. Und allen, denen er begegnet, stellt er die gleiche Frage, die bei Männern meist Belustigung, bei Frauen eher Tränen hervorruft: Sind Sie glücklich? – Warum träumen wir so oft von einem glücklicheren Leben? Liegt das Glück im beruflichen Erfolg oder im privaten? Hängt es von den Umständen ab oder von unserer Sichtweise? Am Ende seiner Abenteuer weiß Hector 23 Antworten – und dass nichts einfacher ist als wahres Glück:

Lektion Nr. 1: Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.

Lektion Nr. 3: Viele Leute sehn ihr Glück nur in der Zukunft.

Lektion Nr. 7: Es ist ein Irrtum zu glauben, Glück wäre das Ziel.